Vorwort von Florence Hervé
Geleitwort von Klara Tuchscherer, Tochter von Klara Schabrod
Kapitel 1:
Einleitung
1.1. Briefe als historische Quellen
1.2. Aufbau der Arbeit
Kapitel 2:
Düsseldorf unter dem Nationalsozialismus –
„die schwärzeste Zeit deutscher Geschichte”
Kapitel 3:
Biographische Skizzen von Klara und Karl sowie ihre politischen
Entwicklungen bis 1935 – „Wir haben das alles aus Aufrichtigkeit getan.
Wir konnten gar nicht anders.”
3.1 Klara Matthies
3.2 Karl Schabrod
3.3 Klara Matthies und Karl Schabrod
Kapitel 4:
Bühne des Briefeschreibens – „meine wöchentliche Plauderstunde mit Dir”
4.1 Zensur und Richtlinien der Briefkorrespondenz
4.2 Klara an Karl
4.3 Karl an Klara
4.4 Besuche im Zuchthaus
4.5 Haftbedingungen
Kapitel 5:
Alltagskonstruktionen 1935-1945 –
„Das waren auch für mich 10 Jahre, je 365 Tage, immer die gleiche Plage.”
5.1 Beziehung zu Karl
5.2 Konrad
5.3 Soziales Netzwerk
5.4 Wohnsituation
5.5 Finanzierung des Lebensunterhalts
5.6 Freizeit
5.7 Äußerungen zur politischen Situation und Gnadengesuche
5.8 Krieg
Kapitel 6:
Klara und Karl Schabrod nach 1945 –
„Ihr Kinder, dass sie euch mit dem Krieg verschonen”
Kapitel 7:
Zusammenfassung und Schlussbetrachtung
Anhang
Briefe (exemplarische Auswahl):
Besuchserlaubnis vom 21.01.1935
Klara an Karl vom 07.02.1936
Konrad an Karl vom 22.10.1943
Klara an Karl vom 16.10.1941
Karl an Klara vom 11.01.1942
Klara an Karl vom 06.09.1939
Karl an Klara vom 15.10.1939
Klara an Karl vom 05.12.1943